Traditionelle Chinesische Medizin2019-06-18T14:15:52+02:00

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Das Wesen der Traditionellen Chinesischen Medizin

Bouddha et Bien-être

Die Bausteine der TCM

Akupunktur – Moxibustion – Arzneimittel – Qi Gong – Tuina – Ernährung – Psychologie

Indikationen

Schmerzen des Bewegungsapparates – Erschöpfungssyndrome – Allergien – Schwindel – Funktionelle Beschwerden – Gynäkologische Beschwerden – Urologische Beschwerden – Schlafstörungen – Kopfschmerzen/Migräne – Psychosomatische Beschwerden – Tinnitus – Magen- Darmerkrankungen – Atemwegserkrankungen – Rheumatische Erkrankungen -unterstützende Behandlung bei Krebserkrankung – Rückenschmerzen – u.a.

Traditionelle Chinesische Medizin als diagnostisches und therapeutisches System

Die TCM blickt zurück auf eine ca. 3000 Jahre alte Tradition und gründet ihren ganzheitlichen Ansatz auf 5 Säulen: Arzneimittel aus der Natur, Akupunktur, Prävention durch Körperbewegung (Qi Gong), Tuina (manuelle Therapie) und eine eigene Form der Diätetik. Die Diagnostik der TCM analysiert genau die Befindlichkeiten des Menschen. Sie beinhaltet eine Systematik zur Beurteilung der vegetativen Regulationen des Körpers, woraus sich eine logische und eindeutige Behandlungsanweisung ableitet. Ziel ist es, den Körper zu veranlassen, wieder ein Gleichgewicht der Energien und Funktionen zu erschaffen. Befindlichkeitsstörungen und Funktionsstörungen treten nämlich schon lange vor Organveränderungen auf, sind aber in der westlichen Medizin nicht als behandlungsbedürftige Krankheiten anerkannt. Die westliche Medizin reagiert erst bei eingetretenen Organveränderungen. Daher stellt die TCM eine sinnvolle Ergänzung zur westlichen Medizin, insbesondere zur Prävention und zur Behandlung bei chronischen Krankheiten dar. Nach dem Modell der Heidelberg School Of Chinese Medicine stellt die TCM ein wissenschaftliche System zur Regulierung der Körperfunktionen dar. Der Erfolg der TCM ist in ihrem ganzheitlichen Ansatz begründet. Sie greift frühzeitig als ein sensibles Instrument und mit spezifisch abgestimmten therapeutischen Interventionen in die Selbstregulation des Körpers ein.